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Aktuelles 2012
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Die nächsten Termine
Stand der Daten: 1.
Dezember 2013. Änderungen vorbehalten
Eine vollständige
Übersicht aller Termine finden Sie hier
>> Termine des Vereins 2012
Die Vorstandssitzung
werden wieder rhythmisch festgelegt auf den letzten Donnerstag im
Monat. Genaueres in den jeweiligen Einladungen zu den Sitzungen.
Termine & Aktuelles 2023 >>
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Dezember 2012,
Weihnachtsbrief des Vorstands an alle Mitglieder,
Freunde und Unterstützer des Heimat- und Geschichtsvereins
Denzlingen
Weihnachten
steht vor der Tür und das neue Jahr nähert sich mit Rieseschritten –
Zeit, dass ich Ihnen im Namen des gesamten Vorstands des Denzlinger
Heimat- und Geschichtsvereins für treue Mitgliedschaft und Unterstützung
unseres Vereins ein herzliches „Dankeschön“ sage, verbunden mit allen
guten Wünschen für das Jahr 2013 und in der Hoffnung, dass Sie uns auch
weiterhin treu bleiben bzw. an unserem Vereinsleben mit teilnehmen.
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Dezember 2012, Kunstausstellung „Aus Abfall Diamanten
/ Architektur neu gestaltet“ mit Werken von Heinz Soucek aus Freiburg
bis 19. Dezember 2012 in der Galerie im Alten Rathaus
Die Gemeinde Denzlingen und der Heimat- und Geschichtsverein Denzlingen
hatten eingeladen zur Kunstausstellung „Aus Abfall Diamanten“ mit Werken
des „Dosenkünstlers“ Heinz Soucek aus Freiburg, mittlerweileweltweit
bekannt durch seine farbenfrohen Kollagen aus Abfallmaterial, der im
vergangen Herbst auch seine Interpretation des Storchenturms beim „Hock
am Heimethues“ vorgestellt hat.
Damit verbunden war auch der Auftakt
für die Weiterführung der Spendenaktion zugunsten der Aktion „Der
versteckten Armut begegnen - Mensaessen“, getragen von der
Arbeiterwohlfahrt (AWO), Ortsverein Denzlingen e.V. Bis zum 19. Dezember 2012
konnte die Ausstellung samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr besucht
werden. Am Wochenende 15./16. Dezember, während des
Weihnachtsmarktes, bot Heinz Soucek in den Galerieräumen Basteln für
Kinder ab dem Grundschulalter an.
Der Presseartikel hierzu aus VHzH siehe
>> Pressearchiv 2012
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Sa,
06.10.2012, Apfelsaftpressen am Heimethues
Am Samstag überraschten Mitglieder des Vereins und Mitglieder des Jugendzentrums
zahlreiche Besucher aller Altersklassen von 10:00 bis 14:00 Uhr mit
einer perfekten Demonstration alten Brauchtums: Apfelsaftpressen mit
historischen Gerätschaften, so wie es früher einmal im Ort üblich war.
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Apfelsaftpressen
am Heimethues |
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Bei herrlichem Oktober-Bilderbuchwetter galt
das Interesse der Besucher nicht nur dem Herstellungsprozess, sondern
auch dem herrlichen Apfelsaft, welcher goldgelb aus der "Trotte" floss. Man konnte
den frisch gepressten Apfelsaft probieren und auch selbst erwerben. Bei
einem gemütlichen Hock vor der Scheune am Heimethues wurden leckere
"Apfelküchle" gebacken und es gab Kaffee mit verschiedenen leckeren
Apfelkuchen.
>> zur Fotogalerie
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Sa,
06.10.2012, Ausflug ins Landesmuseum,
Besuch der Ausstellung „Baden! 900 Jahre. Geschichten eines Landes"
im Landesmuseum Karlsruhe.
Die Ausstellung zeigt Bilder von Baden, badische Geschichte am Beispiel
bedeutender Ereignisse und großer Persönlichkeiten und versucht die
Fragen nach „typisch badischer Lebensart" und „badischer Identität" zu
beantworten. Das Ganze wurde garniert mit einer Führung durch die
wichtigsten Stationen der badischen Geschichte mit spannenden Objekten
und verblüffenden Ereignissen im Blickpunkt, die in keinem
Geschichtsbuch zu finden sind.
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Samstag,
22.09.2012, 18:30 h, Kultur im Storchentum
Musikalisches Drei-Gänge-Menu Nr. 1, Akkordeon trifft Vanille
Der Storchenturm war kürzlich Zentrum kultureller Ereignisse. Einen musikalisch
kulinarischen Leckerbissen gab es zu genießen, als der
Denzlinger Heimat- und Geschichtsverein in den Storchenturm und in den
benachbarten „Rebstock“ eingeladen hatte.
Der Presseartikel hierzu aus VHzH siehe
>> Pressearchiv 2012
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Samstag 08.09.2012
und Sonntag 09.09.2012, Hock am Heimethues
Nicht umsonst ist der
landesweite "Tag des offenen Denkmals" der Höhepunkt des Jahres für den
Denzlinger Heimat- und Geschichtsverein.
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Collage
"Storchenturm" von Heinz Soucek |
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"Seit drei Jahren sind ein Bulldogkorso und eine anschließende
Ausstellung dieser insgesamt 40 Denzlinger Schlepper Teil unseres
Großereignisses", berichtete Manfred Wössner, der sich mit seiner
dorfbekannten Dienstagsgruppe um die Organisation des Hocks am
Heimethues kümmert. Neben den altehrwürdigen Traktoren standen vor allem
die dazugehörigen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte im
Mittelpunkt des Geschehens. Schau-Dreschen an der 75 Jahre alten
Dreschmaschine und das anschließende Schroten des Korns holte die urige
Vergangenheit direkt auf den Festplatz am Heimethues. Auch jüngere
Semester sind am Sonntag auf ihre Kosten gekommen. Sie konnten unter
Anleitung von Vereinsmitgliedern Holzsegelboote basteln und sich dann
bei einer Holzsegelboot-Regatta auf der Glotter messen. Mit einem
ausgestellten Mosaik-Kunstwerk, unter anderem aus Dosenabfall, das den
Storchenturm darstellt, eroberte der Freiburger Künstler Heinz Soucek
die Herzen der Denzlinger Heimatkundler.
Am Samstag - am Vorabend des traditionellen Hocks - gab
es als besondere Attraktion auf Denzlingens Strassen einen Bulldog-Korso
mit etwa 40 liebevoll restaurierten Traktoren.
Mehr dazu siehe
>> Bulldog Korso 2012
Fotos vom Hock am Sonntag
siehe
>> Fotogalerie
Der Vorsitzende des HuGV, Joachim
Müller-Bremberger, bedankt sich bei allen Gästen, vor allen aber bei den
vielen Helfern und Unterstützern für einen tollen "Hock am Heimethues".
Er bedankt sich insbesondere beim Freiburger Dosenkünstler Heinz Soucek
für die Gestaltung der Collage "Storchenturm", die dieser dem Verein
geschenkt hat !
Weitere Berichte dazu aus der Tagespresse
im
>> Pressearchiv 2012
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Mittwoch,
22.08.2012,
16.30 Uhr, Präsentation der Ergebnisse der diesjährigen Grabungen
Denzlingen (hg, aus VHzH). Am Mittwoch, 22. August, 16.30 Uhr, lädt
das Archäologenteam um Benjamin Hamm und Jens Reinecke ein zur
Präsentation der Ergebnisse der diesjährigen Grabungen innerhalb und
außerhalb der Kirchenruine St. Severin auf dem Mauracher Berg. Zwei Tage
später werden die archäologischen Untersuchungen beendet sein, und alles
wird wieder dem Erdboden gleichgemacht. Waren es vor einem Jahr zwei
Grabungsschnitte – einer vor und einer in der Kirchenruine –, die erste
Erkenntnisse über einen oder mehrere Vorgängerbauten bringen sollten, so
sind diesmal gleich fünf Gruben ausgehoben worden. Entsprechend
vielfältig sind die wissenschaftliche Aussagen, die sich aus den Funden
und Befunden ergeben. Neben den theoretischen Erklärungen kann man den
Archäologen bei ihrer praktischen Arbeit über die Schulter schauen und
die Methoden der modernen Grabungstechnik kennenlernen. Sie möchten sich
damit für die großzügige Unterstützung bedanken, die ihnen bei
ihrerArbeit zuteil wurde. Eventuell werden die Grabungen im kommenden
Jahr fortgesetzt.
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Freitag,
06.07.2012,
Zwangloser "Sommerhock" am Heimetues mit Vorstellung des neuen
Vereins-Logo
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Grafikerin Helga Echterbruch und Vorstand Joachim
Müller-Bremberger mit dem neuen Logo in schwarz-weiß |
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Am Freitag, den 6. Juli hatte der Vorstand die Mitglieder des Vereins zu
einem zwanglosen „Sommerhock“ am Heimethues eingeladen. Bei einem kühlen
Bier, einem süffigen Wein, einer Brezel oder einem Stück Hefezopf lässt
sich bekanntlich trefflich „schwätzen“, und da auch die Museumsscheune
geöffnet war, konnte sich jeder bei dieser Gelegenheit auch darüber
informieren, was die Dienstagsgruppe in diesem Jahr bereits alles
geleistet hat.
Als aktuelle Vereinsinformation stellte die Denzlinger
Grafikerin Helga Echterbruch den Entwurf für das neue Vereins-Logo vor. Gute
Anregungen dazu lieferten ihr dabei St. Severin, das Denzlinger Wappen
und Denzlingen als ehemaliges Mühlendorf. Im neuen Logo sind nun auch symbolhaft
die Bereiche sichtbar gemacht, mit denen sich der Verein
beschäftigt: "Gebäude" dargestellt durch den
Umriss der Ruine St. Severin, "Sammlung" symbolisiert durch
den Pflugschar aus
dem Denzlinger Wappen und "Geschichte" repräsentiert durch ein Wasserrad als Hinweis
auf das ehemalige Mühlendorf Denzlingen. Vorstandsschaft und die
anwesenden Mitglieder dankten der Grafikerin mit großem Applaus für ihre Arbeit
und das gelungene neue Logo.
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Freitag, 15.06.2012,
Vorbereitungs-Vortrag zur Urgraben-Wanderung,
Referent: Dr.
Haasis-Berner
Der Vortrag war als Vorbereitung für die Wanderung am 17.6. zu sehen.
Herr Dr. Haasis-Berner hat über den Urgraben promoviert und ist ein
ausgezeichneter Kenner der Geschichte und des Verlaufs des Urgrabens.
Es muss damals im 13.
Jahrhundert stellenweise wüst ausgesehen haben im Glottertal:
Durchlöcherte Talhänge, qualmende Essen zur Schmelze des begehrten
Silbers haben im Glottertal keine Idylle aufkommen lassen, wie
Archäologe Dr. Andreas Haasis-Berner bei seinem Vortrag am vergangenen
Freitag in der Otto-Raupp-Grundschule auf Einladung des Heimat- und
Geschichtsvereins berichtete.
Berichte darüber in der Presse: siehe Pressearchiv
2012
>> VHzH_A25, 21.06.2012, Vortrag von Dr. Hassis Berner
>> VHzH_A26, 28.06.2012, Spannende Urgraben-Wanderung
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Sonntag,
20.05.2012, Internationaler Museumstag
Der Heimat- und Geschichtsverein beteiligt sich am Internationalen
Museumstag mit folgenden Angeboten
16:00 Uhr, Storchenturm Führung mit Erläuterung der Zeller Werke durch
Daniel Böhler
16:00-18:00 Besichtigung der Museumsscheune am Heimethues
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Ostermontag, 09.04.2012, 14:00
- 18:00 h,
Museumsscheunen-Tag mit
Öffnung der Museumsscheune beim Heimethues.
Wohin am Ostermontag?
Natürlich zum Heimethues am Storchentrum!
Dort ist
Museumsscheunen-Tag für Kinder. Von 14.00 bis 18.00 Uhr sind diejenigen
besonders willkommen, die etwas über altes Handwerk wissen wollen. Dazu
gibt es ein Osterquiz mit einer kleinen Belohnung. Und für Kaffee,
Hefezopf und Apfelsaft ist ebenfalls gesorgt. Erwachsene sind natürlich
auch willkommen - Und: Es gibt echte Ostertiere zum Angucken, Federvieh
und Hasen !
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Mitwoch, 21.03.2012,
19:30 h, Vortrag über Ergebnisse der Grabungen bei St. Severin,
Thema: „Was verbirgt sich unter der Kirchenruine auf dem Mauracher Berg?
Ergebnisse und Erkenntnisse aus den archäologischen Grabungen im August
2011 und Ausblick auf neue Grabungen 2012“
Nach Georadar-Messungen im Sommer 2010 wurden unter dem Boden der
Kapellenruine Mauerreste vermutet. Um Hinweise auf einen Vorgängerbau zu
finden, hatten daraufhin im August/September 2011 Archäologie-Studenten der Universität Freiburg
unter der Leitung von Benjamin Hamm M.A. auf dem Mauracher Berg gezielt
nach Mauern gesucht. Tatsächlich wurde im Innenbereich der Kapellenruine auch
ein Mauerzug gefunden. Auf dem Vorplatz der Ruine kam jedoch statt der
erwarteten Mauern ein Gräberfeld zutage. Dies legt den Schluß nahe, dass
Friedhof und Mauern zu einer spätmittelalterlichen "Kirche" gehörten,
der Vorgängerin der Wallfahrtskapelle St. Severin.
Die Funde sind inzwischen
ausgewertet. Herr Hamm hat diese zusammen mit Prof. Dr. Sebastian
Brather in einem Vortrag im kleinen Saal des KUB dem überraschend
zahlreich erschienenen Publikum vorgestellt. Zuvor hatte Herr Florian
Tränkle (Referat Denkmalpflege im Regierungspräsidium Freiburg) kurz
über die Ergebnisse der Georadar-Messungen berichten, die im Dezember
2011 unter seiner Leitung im Bereich der Ruine und des Mauracher Hofes
durchgeführt wurden, unter dem sich einst ein römischer Gutshof befand.
Die Ausgrabungen werden
als ein Projekt mit längerer Perspektive gesehen. Im August werden die
Ausgrabungen vier Wochen im Umfeld der Ruine weitergeführt. Dabei werden
neue Schnitte in der Nachbarschaft der ersten gemacht.
Wenn es - wie aus Quellen belegt - im 10. Jahrhundert Besitzungen names
"Muron" des Breisgaugrafen (Guntram) gab, die an das Konstanzer Bistum
übergingen, dann sind ältere Kirchenbauten oder auch Spuren von Gebäuden
mir eher profaner Funktion zu erwarten. Es könnte aber auch einen
befestigten Hof oder eine Burg gegeben haben.
Siehe auch
Veröffentlichungen zu diesem Thema im Pressearchiv 2012
>> BZ, 21.03.2012, BZ-Interview mit Professor Brather zu
St.Severin-Grabung.
>> VHzH, 29.03.2012, Was verbirgt sich unter der Kirchenruine auf dem
Mauracherberg
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Freitag 3.2.2012,
Jahresversammlung des Vereins
Bei der Jahresversammlung
des Vereins gab der bisherige stellvertretende Vorsitzende des Heimat-
und Geschichtsvereins Manfred Wössner bekannt, daß er seinen Posten im
Vorstand abgibt - aber Helfer und Mitglied der Dienstagsgruppe bleibt.
Er wurde vom stellvertretenden Bürgermeister Otto Frey und Joachim
Müller-Bremberger für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement
geehrt. Wössners Verdienste seien auch mit getragen von seiner Frau
Rosemarie, schloss Müller-Bremberger in die Ehrung auch Wössners Frau
mit ein.
Im Verein wird Manfred
Wössner zukünftig Ehrenmitglied sein, was die Mitgliederversammlung auf
Vorschlag des Vorstandes einstimmig beschloss. Nach Georg Furrer ist er
nun der zweite, dem diese Ehrung zuteil wird. Für ein Jahr hat sich
Dieter Ohmberger bereit erklärt, Wössners Amt im Vorstand zu übernehmen.
Neu in den Vorstand als Beisitzer aufgenommen wurde Rainer Lege, der
sich (nach eigenen Worten) auch als Bindeglied zwischen Vorstand und
Dienstagsgruppe versteht.
Aufgrund der im
vergangenen Jahr beschlossenen Namensänderung und auch der sich
entwickelten Vereinspraxis wurden Satzungsänderungen notwendig, die
einstimmig beschlossen wurden.
Siehe auch Pressearchiv
2012
>> Bericht in der BZ, 6.2.2012, "Manfred Wössner ist Ehrenmitglied"
>> Bericht in VHzH, 9.2.2012, "Gutes Medienecho, gute Finanzen" |
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