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Aktuelles 2015
So,
20.12.2015, Weihnachtsbrief des Vorstands an die Mitglieder und Freunde
des Vereins
Auch unser diesjähriger Weihnachts- und Neujahrsbrief, der mittlerweile
schon zur guten Vereinstradition gehört, steht im Zeichen unseres Dankes
an Sie, die uns im vergangenenen Jahr unterstützt haben und unserer
Arbeit hoffentlich auch in den nächsten Jahren wohlwollend
gegenüberstehen.
Wir wünschen ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest,
für das kommende Jahr viel Glück und Gesundheit
und auch unserem Verein selbst ein erfolgreiches Jahr 2016.
>> zum Weihnachtsbrief des Vorstands an die Mitglieder und Freunde des
Vereins
Sa, 10.10.2015,
11:00 bis 15:00 Uhr, Apfelsaftpressen am Heimethues
Wo: Festplatz am Heimethüs
Mitglieder des Heimat- und
Geschichtsvereins Denzlingen und der Aktion Jugendzentrum Denzlingen
e.V. pflegen seit Jahren mit dem "Äpfel-Trotten" im Oktober eine alte
Tradition, um sie auch den Kindern und jüngeren Generationen lebendig zu
erhalten. Am Samstag, von 11.00 bis 15.00 Uhr konnten sich bei
herrlichem Herbstwetter nicht nur die Kinder mit staunenden Augen erst,
dann mit vollem Körpereinsatz an der handbetriebenen Apfelrätsche oder
an der Presse ins Zeug legen und dann verfolgen, wie der Obstbrei in die
Trotte geladen und dort zu einem großen "Apfelkuchen" gepresst wurde. Am
besten schmeckt der frische Saft natürlich, wenn er mit einem Glas
direkt am Trottenauslauf aufgefangen werden kann. Attraktion war in
diesem Jahr der erstmalige Betrieb einer „MOSTHEXE“ (eine Rätsche und
Trotte in einem), die von der Dienstagsgruppe aufwendig restauriert und
wieder voll funktionsfähig gemacht wurde. In mitgebrachten Kanistern und
Behältern, aber auch in bereitgestellten Flaschen, konnte der leckere,
frisch gepresste Natur-Apfelsaft auch mit nach Hause genommen werden.
Köstliche, frisch gebackene Apfelküchle, Apfelkuchen und Kaffee waren
ebenfalls angeboten und fanden wieder reichlich Zuspruch.
Die nachfolgenden
Dankesworte zum Hock wurden auch in VHzH, Ausgabe 38 vom 17.09.2015
veröffentlicht.
Der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins Denzlingen e.V. dankt
den vielen Kuchenspendern, Bulldog-Fahrern, Helferinnen und Helfern vor
und hinter den Kulissen, den „Dorfmusikanten“, der Schmiedezunft, der
Gemeinde Denzlingen und vor allen Dingen den vielen Vereinsmitgliedern
und Besuchern, die in diesem Jahr zum Gelingen unseres „Hock am
Heimethues“ beigetragen haben. Ein besonderer Dank auch an Petrus, der
den Regen festfreundlich gesteuert hat.
Ihnen allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Joachim Müller-Bremberger, Roland Zimmermann
So, 13.09.2015,
ab 11:00 Uhr, Hock
am Heimethues Wo: Festplatz am Heimethüs
Sa, 12.09.2015,
ab 16:00 Uhr, 6-ter
Bulldog-Korso mit Fahrerlager
Wo: Start 16:30 ab Recyclinghof
Anmeldungen bei Ruth Nübling, Tel 07666 - 4746.
Am 12. und 13. September hatte der Heimat-
und Geschichtsverein zum traditionellen Hock am Heimethues eingeladen. Zum
Auftakt startete am Samstag um 16.30 Uhr bei bestem Sommerwetter der Bulldog-Korso mit rund 56
Fahrzeugen, der wie in den Jahren zuvor durch viele Straßen von
Denzlingen gezogen ist. Ziel war der Festplatz am Heimethues, wo gegen
18:00 Uhr der Hock mit dem Faßanstich eröffnet wurde. Der am späten
Abend einsetzende Regen bot für die Unverdossenen "Regenschutz" unter
den aufgestellten Zelten. Am Sonntag begann der Hock um 11 Uhr. Bis 17 Uhr
waren
Schauvorführungen des alten Schmiedehandwerks zu sehen. Am alten
Fachwerkhaus konnte man selbstgebackenes Brot und Brezeln gegen eine
kleine Spende erwerben. Die Museumsscheune, die Otto-Raupp-Stube und der
Vorratskeller im Kern'schen Haus waren für die Besucher geöffnet und für
den Storchenturm waren zwei Führungen angeboten. Für die Kinder gab es
wieder das beliebte Schiffle-Bauen. Leider musste aber die Regatta auf
dem Dorfbach abgesagt werden, denn der durch die langen Trockenheit bedingte allgemein niedrige Wasserstand
und die Sandbänke in der Glotter hatten aus der
Schifffahrtsrinne nahezu ein Trockendock werden lassen. Versprochen
wurde aber von den Organisatoren, dass die Regatta beim Apfelsaftpressen
am 10. Oktober nachgeholt werden soll.
Sa, 20.06.2015, ab 20:00
Uhr, Sonnwendfeuer am Festplatz beim Heimethues.
Wo: Festplatz am Heimethues.
Flammen loderten am
Samstagabend auf dem Festplatz beim Heimethues, wo der Heimat- und
Geschichtsverein zum zweiten Mal zu einem Sonnwendfeuerfest eingeladen
hatten. In den frühen Abendstunden hatten die Kinder sehr viel Freude
daran Stockbrot zu backen. Später dann versammelten sich ältere
Jahrgänge rund um die wärmende Glut.
Sa, 25.04.2015, 14:00-17:00 Uhr, Erste kostenlose Denzlinger
Pflanzentauschbörse beim Heimethues,
Gemeinsame Veranstaltung mit Schwarzwaldverein, NABU und Bündnis 90
Die Grünen
Wo: Heimethues, Hauptstraße 78
Die erste
Pflanzentauschbörse im Denzlinger Unterdorf wurde trotz strömenden Regen
ein toller Erfolg. Rund 100 Besucher nutzten das Angebot und
tauschten nicht nur Pflanzen sondern auch manchen nützlichen Gärtnertipp
aus.
So, 12.04.2015, 17:00 Uhr, Vortrag und Präsentation des
Hefts
"Hurra und Tränen - Denzlingen und seine Soldaten im Weltkrieg 1914
bis 1918".
Wo: Rocca Saal
Sich mit Krieg und Sterben
und dem damit verbundenen Leid zu beschäftigen, mache immer betroffen.
Deshalb ist es wichtig. "die damaligen Ereignisse, die Schicksale der
Menschen und das Leben in Denzlingen festzuhalten und an nachkommende
Generationen weiterzugeben". Erinnern und Mahnen, denn es soll nicht
vergessen werden, was damals war. Aus dem Geschehen müssen Lehren
gezogen werden, die nur lauten können "Nie wieder Krieg - reden statt
schießen!"
"Hurra und Tränen - Denzlingen und seine Soldaten im Weltkrieg 1914
bis 1918" ist der Titel das kürzlich im April erschienen Hefts aus
der Reihe Denzlingen – Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft, das sich mit
dem ersten Krieg befasst und am Sonntag von "Ortshistoriker" Dieter
Ohmberger den Besuchern in einem bis auf den letzten Platz besetzten
Rocca Saal präsentiert wurden. Das Heft handelt vom Schicksal der
Denzlinger Männer, die in den Krieg zogen, aber auch vom Schicksal
derjenigen, die zurückblieben und von Stund an dennoch ein anderes Leben
führten. Aus unzähligen offiziellen Schreiben, Gemeinderatsprotokollen,
Postkarten, Briefen, Tagebüchern, Urkunden aber auch aus Gesprächen mit
Kindern und Enkeln der Kriegsteilnehmer hat Dieter Ohmberger ein
aussagekräftiges Bild der damaligen Zeit zusammengetragen.
Aufgrund der Mobilmachungen der Reservisten fehlte von einem Tag auf den
anderen der größte Teil der Männer auf den Höfen, in Handwerksbetrieben
und in den Fabriken. Die Last hatten die Frauen zu tragen. Für Dieter
Ohmberger, der Heldengedenken und Ordensherrlichkeit ausblendet, waren
die Frauen "die wahren Helden des Krieges". Der größte Teil der 255
Denzlinger, die als Soldaten einberufen wurden, kämpfte in badischen
Regimentern, überwiegend an der Westfront, im Elsass, in Lothringen,
Flandern, der Champagne, an der Somme und in Verdun. Weniger waren in
Polen, der Ukraine und Russland an der Front, Einzelne auf dem Balkan
bis hin zur Schwarzmeerküste. Die Zahl der Gefallenen variiert je nach
Quellen zwischen 64 und 91. Nicht immer wurden die im Lazarett
Verstorbenen dazu gerechnet. Auch nicht diejenigen, die an den
Kriegsfolgen verstarben. Aus Kriegsgefangenschaft kehrten 14 Denzlinger
teils erst 1920 wieder heim.
Mit der Mobilmachung ruhte das Vereinsleben, das überwiegend von den
Männern geprägt war, völlig. Nach dem Krieg aber zeigte sich: Das
gemeinsam Erlebte bei dem unsäglichen Schlachten, Sterben und Leiden an
der Front hatte alle gleich gemacht. Soziale und konfessionelle
Unterschiede spielten keine Rolle mehr. So wurden aus mehreren
Gesangsvereinen einer, ebenso aus zwei Musikvereinen.
Das Heft ist ab sofort an der Rathauspforte und in Denzlinger Geschäften
erhältlich.
Sa, 21.03.2015, 14:00
Uhr, „Ortsputzete“
Wo: Start zur „Ortsputzete“ am alten Rathaus, Ende an der Turnhalle Stuttgarter Straße.
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Die freiwilligen Ortsputzer 2015 mit ihrem Arbeitsgerät, Foto: Verein |
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Alle diejenigen, die gegen zunehmende Vermüllung und öffentliche
Verwahrlosung auch in Denzlingen ein Zeichen setzen wollen, waren vom
Heimat- und Geschichtsverein Denzlingen am vergangenen Samstag, den
21.03.2015, ab 14:00 Uhr zur Denzlinger "Frühjahrs-Ortsputzete" zum
alten Rathaus eingeladen.
Als vorbildlichen Beitrag zu einem schöneren, weil sauberen Ortsbild
würdigte Bürgermeister Markus Hollemann bei der Begrüßung das Engagement
des Vereins und der zahlreichen Denzlinger Bürgerinnen und Bürger, die
sich am Samstag-nachmittag im alten Rathaus zum Start der dritten
Denzlinger Ortsputzete trafen. Im Ratssaal wiesen die beiden
Vorsitzenden des Heimat- und Geschichtsvereins, Joachim
Müller-Bremberger und Roland Zimmermann, die Teilnehmer in ihre Aufgaben
ein, teilten ihnen Suchbezirke zu und gaben Greifzangen und große blaue
Müllsäcke aus, die vom Denzlinger Bauhof, wie in den Vorjahren auch,
bereitgestellt waren.
Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und sorgte dafür, dass die
angekündigte Schlechtwetterfront den Südwesten nicht schon am Samstag
erreichte. So konnten die Helfer bei frühlingshaften Temperaturen nach
dem obligatorischen Gruppenfoto mit Müllsäcken und Greifzangen bewaffnet
ausschwärmen. Zwar konnte nicht das gesamte Gemeindegebiet gesäubert
werden, aber anhand der vielen ganz oder teilweise gefüllten Müllsäcke
zeigte sich auch in diesem Jahr wieder deutlich, dass solche Aktionen
durchaus sinnvoll und notwendig sind. Erschreckend „ertragreich“ und auf
der Negativ-Hitliste ganz oben war auch in diesem Jahr wieder der
Bahnhofsbereich. Was sich auf und an den Parkplätzen, dem Rasen und
anderswo an Bechern, Flaschen, Fast-Food-Verpackungen und
Zigarettenschachteln innerhalb relativ kurzer Zeit zusammen tragen ließ,
war teilweise verblüffend. Auch Originelles wurde gefunden, wie z.B.
eine Klobrille mit Deckel. Erschreckend war auch das Ergebnis der
Sammelaktion: ein voller Bauhoftransporter mit etwa 25 prallgefüllten
Müllsäcken hatten die etwa 25 Teilnehmer, aufgeteilt in 6 Gruppen, in
ca. 2 Stunden zusammengetragen. Eine gewisse Enttäuschung über den
Rückgang der Sammelwilligen war aber durchaus anzumerken: so fanden sich
um die 60 Teilnehmer im ersten Jahr, etwa 40 Freiwillige im zweiten Jahr
und dieses Jahr nur etwa 25 Personen, wobei der große Anteil der
Jugendlichen besonders hervorzuheben ist.
Ab 16:00 Uhr trafen sich die Helfer dann zum gemeinsamen, geselligen
Abschluss im Vereinsraum der Turnhalle an der Stuttgarter Straße, wo die
Landfrauen und Ruth Nübling nicht nur mit Kaffee und Kuchen verwöhnten
sondern auch ein herzhaftes und reichhaltiges Vesper vorbereitet hatten,
welches von der Gemeinde gesponsort war - ein Vesper, welches „für sich
allein schon ein guter Grund ist, bei der Putzete mitzumachen“, wie
Müller-Bremberger beim Dank an alle Beteiligten lobend bemerkte, in den
er ausdrücklich auch die Gemeindeverwaltung für ihre Unterstützung
einschloss. Während die Freiwilligen herzhaft zulangen konnten, begannen
die Profis vom Bauhof mit ihrem Teil der Arbeit: Sie luden die Müllsäcke
auf, die von den Teilnehmener an verschiedenen auf den
Sammelgebietskarten markierten Stationen in Denzlingen abgestellt waren,
um sie dann am Montag einer geordneten Entsorgung zuführen
Fr, 20.03.2015, Sechstes
musikalisch-kulinarisches Drei-Gänge-Menü "Saxophon und Violoncello zu
Erdbeergratin" im Denzlinger Storchenturm mit Christine Rall und Juris
Teichmanis.
Wo: Rebstock und Storchenturm
(Zitat aus der BZ) Das "Musikalische Drei-Gänge-Menü: Nr. 6 –
Saxophon trifft Erdbeergratin" war ein ganz besonderes Konzert, das
Daniel Böhler vom Heimatverein kürzlich in Denzlingens Storchenturm
organisierte. Als "eine Ausnahmesaxophonistin und ein gefragter
Kammermusikpartner" wurden die Musiker des Abends – Christine Rall und
Juris Teichmanis – angekündigt. Saxophon und Violoncello sind eine
seltene Kombination, doch den beiden Musikern gelang es mit einem
außergewöhnlichen Programmmix ein stimmiges Konzert zu zaubern.
Do, 26.02.2015, 19:30 Uhr, Mitgliederversammlung
Wo: Gasthof „Belvedere“,
Nachfolgender Text ging als Pressemitteilung an die Presse
Wieder Gründungsmitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins geehrt.
Auch die Zukunft des Gaus-Hauses stand im Mittelpunkt der
Mitgliederversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins
Die Ehrung von Gründungsmitgliedern und die künftige Nutzung des
Gaus-Hauses standen im Mittelpunkt der diesjährigen
Mitgliederversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins im „Belvedere“.
Vorsitzender Joachim Müller-Bremberger erinnerte an die Vereinsgründung
vor etwas mehr als 20 Jahren; aus diesem Anlass habe man im vergangenen
Jahr eine von Gründungsmitglied Manfred Führig konzipierte
Fotoausstellung über Denzlingen einst und heute wieder aus dem Archiv
geholt und im Rathaus ausgestellt, nun gehe es darum, die
Gründungsmitglieder, von denen mittlerweile leider etliche verstorben
sind, auch im Rahmen der Mitgliederversammlung zu ehren. Dazu
überreichten er und Vertreter Roland Zimmermann unter dem Beifall der
Anwesenden den erschienenen Gründungsmitgliedern eine Ehrenurkunde und
ein Weinpräsent. Der Verein sei seit seiner Gründung zu einer echten
Bereicherung des örtlichen Vereinslebens geworden, nicht zuletzt
dadurch, dass er jährlich das „schönste Dorffest Denzlingens“ ausrichte,
wie er betonte.
Zur Weiterentwicklung des Gaus-Hauses referierte Bürgermeister Markus
Hollemann. Er berichtete über ein von ihm geleitetes Abstimmungsgespräch
mit Vertretern der Gemeinderatsfraktionen, der kulturellen und
sportlichen Vereine, des Gaushaus-Fördervereins und des Heimat- und
Geschichtsvereins. Er verwies darauf, dass der Gemeinderat bereits im
Dezember 2013 einen Grundsatzbeschluss gefasst habe, mit dem HuGV einen
Bewirtschaftungsvertrag über das Gaus-Haus abzuschließen. Nachdem die
Gemeinde im vergangenen Jahr in das Landessanierungsprogramm aufgenommen
worden sei könnten auch Landesfördermittel für das Gaus-Haus in Anspruch
genommen werden. Es sei daher im Interesse der Gemeinde, die künftige
Nutzung des Hauses voran zu entwickeln. Der HuGV bewerbe sich schon seit
Jahren um ein Nutzungsrecht; er stehe außerdem einer Mitnutzung durch
andere Gruppierungen aufgeschlossen gegenüber und habe unlängst auch
Mithilfe beim Umbau zugesagt. Daher sei der Verein
für die Gemeinde nach wie vor der erste Ansprechpartner bei diesem
Projekt. Der neue Ortsbaumeister werde daher mit dem ihm
Modernisierungsalternativen erarbeiten, die man dann dem Gemeinderat
vorlegen werde. Das Abstimmungsgespräch habe dazu ein großes
Einvernehmen zwischen allen Beteiligten ergeben, worüber er sich
persönlich besonders freue.
Neben diesen Hauptpunkten
standen auch die Berichte aus der Vorstandschaft über das abgelaufene
Jahr und die Projekte des noch frischen laufenden Jahres im Vordergrund.
Manfred Wössner konnte Erfreuliches über die technische Ausstattung des
„Storchenkino“ mitteilen, Rainer Lege gab einen Überblick über die
Instandhaltungsaktivitäten der Dienstagsgruppe. Er musste leider auch
Kritik äußern – Kritik an Kindern und
Jugendlichen und deren Erziehungsberechtigte, die auf dem
Festplatzgelände ausgestellte Geräte und Fahrzeuge des Vereins mutwillig
beschädigen oder rücksichtslos als Turngerät benutzen. Der 2.
Vorsitzende Roland Zimmermann ermunterte alle Interessierten, sich über
die homepage des Vereins über das aktuelle Geschehen zu informieren. An
Stelle des erkrankten Dieter Ohmberger gab der 1. Vorsitzende einen
Bericht über die Erfassung der
Kleindenkmale, die Auswertung historischer Gemeinderatsprotokolle, die
wiederum stark nachgefragte Herausgabe des Jahresrückblicks und die
anstehende Veröffentlichung zu Denzlingen im ersten Weltkrieg. Zentraler
Punkt war außerdem der Bericht von Rechner Holger Knöller, dessen
sparsame Wirtschaftsführung und akkurate Rechnungslegung Kassenprüferin
Frey lobte. Somit stand der Entlastung des Vorstands nichts im Wege, sie
erfolgte daher auch einstimmig. Die satzungsgemäß vorgeschriebenen
Wahlen des 1. Vorsitzenden und des Rechners ergaben überzeugende
Ergebnisse sowohl für Rechner Holger Knöller als auch für den
Vorsitzenden Joachim Müller-Bremberger, die in ihren Ämtern bestätigt
wurden. Die gemütliche „Nachsitzung“ der Mitgliederversammlung leiteten
von Hans-Peter Rieder gedrehte Filme über den letztjährigen Bulldogkorso
und den Hock am Heimethues ein; Rieder ist es gelungen, die schöne
Stimmung dieser Ereignisse wieder in Erinnerung zur rufen und damit die
Anwesenden bereits
jetzt ein auf den nächsten „Hock“ am 2. Septemberwochenende
einzustimmen.
Do, 15.01.2015,
Filmvorführung in der Tagespflege Glockenblume, ab 10:00 Uhr
Wo: Tagespflege
Glockenblume in der Weimarer Straße
Am Donnerstag, dem 15. Januar 2015 ab 10 Uhr, hatten
Mitglieder des Heimat und Geschichtsvereins Denzlingen in der
Tagespflege Glockenblume in der Weimarer Straße für die dortigen
Senioren und Pflegebedürftigen erneut Filme vorgeführt. Auf dem Programm
standen
der Film über die Gemeinde Denzlingen, der im Südwestrundfunk (SWR 3)
gesendet wurde, Filme über den Bulldog Korso durch Denzlingen und die
Aktivitäten am Hock beim Heimethues, wo unter dem Motto vom
Korn zum Brot, Mehl gemahlen und zu Brezeln, Brot und Kuchen verarbeitet
wurde und der Film über die Bachregatta,
bei der fast 70 Kinder ihre selbstgebastelten kleinen Holzboote zur
Regatta in die Glotter setzten. Vom Heimat und Geschichtsverein waren
Hanspeter Rieder(Filmemacher) Hermann Buggle und Manfred Wössner im
Einsatz.Zur Tagespflege Glockenblume in der
Weimarer Straße:
Für alle, die den Tag nicht alleine verbringen können oder wollen,
Ältere, behinderte oder kranke Menschen werden in der Tagespflege
Glockenblume der Sozialstation Denzlingen von morgens bis abends,
Montags bis Freitags umfassend betreut und im Tagesablauf begleitet. Sie
ist offen für Menschen, die den Tag nicht alleine verbringen können oder
wollen und bietet vielfältige Aktivierungsangebote an, um die noch
vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten und zu aktivieren.
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Die nächsten Termine
Eine vollständige
Übersicht aller Termine finden Sie hier.
Änderungen vorbehalten.
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Die Vorstandssitzung
werden sind festgelegt auf den letzten Donnerstag im
Monat. Genaueres in den jeweiligen Einladungen zu den Sitzungen
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