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Störche in Denzlingen
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Kontakt
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siehe Vorstand
Karten und Ortspläne
>> Aktueller Ortsplan (pdf)
>> Denzlingen 1873
>> Dorfplan 1752
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Manfred
Manfred Wössner, im Mai 2022
Drama im Storchennest!
Das Storchennest auf dem Dach der Evangelischen Kirche wurde am
vergangenen Montag, dem 25. April 2022, von umherziehenden Störchen
angegriffen und die fast ausgebrüteten 5 Eier zerstört und aus dem Nest
geworfen.
>> mehr
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Seit 1993 brüten im Nest auf dem
Storchenturm wieder die Störche und werden von den Storchenfreunden
liebevoll betreut.
- Aktuelle Berichte in der
Lokalpresse
finden Sie im Pressearchiv.
- Bilder von Störchen in
Denzlingen finden Sie in der
>> Fotogalerie
- Den Film von Hagen Späth über eine Nestreinigung auf der Ev.
Kirche in Denzlingen im März 2013 finden Sie auf
>> Youtube - Nestreinigung
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Jungstörche auf dem Kirchendach
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"Die jungen Störchlein sind geschlüpft"
Manfred Wössner, 27.4.2019
Wer will Namen Pate für ein Storchenküken sein?
Auf dem Storchenturm wie auch auf dem Dache der St. Georg Kirche sind
die jungen Störchlein ausgeschlüpft. Seit dem vergangenen Mittwoch sind
in kurzen Zeitabständen auf dem Kirchendach nun 4 Küken geschlüpft. Auf
dem Storchenturm sind es ebenfalls 4 Junge ! Die Betreuer der Störche um
Manfred Wössner hoffen natürlich, dass alle Küken aufwachsen und den zur
Zeit kalten Wetterbedingungen ohne Verlust überleben.
Die Jungen Störchlein sollen einen Namen erhalten wie die Altvögel Karli
und Rosie auf dem Storchenturm und Gaby und Peter auf dem Kirchendach.
Die Stiftung für eine Namensgebung ist mit einer Spende verbunden für
diese die Betreuer herzlich danken und den Namen den Jungstörchen geben
werden. flügge werden.
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Storchenkino bei der ev. Kirche
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"Von den Denzlinger
Störchen"
Manfred Wössner, 27.3.2018
Die ersten Eier sind gelegt!
Seit dem vergangenen Dienstag, dem 27. März, sind die Monitoren mit
Bildern vom Nest auf dem 27 Meter hohen Storchenturm am Fenster der
Heimethues Scheune und am Karl Höfflin Gemeindehaus vom Dach der
eingeschaltet. Auf beiden Monitoren kann man sehen, dass beide Paare,
Karli und Rosi auf dem Storchenturm, und Peter und Gaby auf dem
Kirchendach bereits jeweils 2 Eier gelegt ins Nest gelegt haben. Das
eigentliche Brutgeschäft werden die Störche, die sich beim Bebrüten der
Eier abwechseln, erst beginnen, wenn das Gelege mit meist 4 – 5 Eiern
komplett ist. Die Eier werden dann etwa 32 Tage bebrütet, sodass Anfang
Mai mit dem Schlüpfen der jungen Störchlein gerechnet werden kann. Die
Denzlinger Storchenbetreuer Manfred Wössner und Hans Peter Rieder hoffen
natürlich, dass dieses Jahr aus allen bebrüteten Eier Junge Störchlein
schlüpfen und nach ihrer Aufzucht durch die Vogeleltern über etwa 60
Tage, flügge werden.
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Zur Mitgliederversammlung des HuGVD am
04.02.2017 hat Manfred Wössner über die Störche im
Jahr 2016 berichtet.
>> Bericht über die Störche von M. Wössner
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Auf dem Foto sind Florian Ebble
von der Freiwilligen Feuerwehr zu sehen, bei der Montage der
neuen Kamera mit Hans Peter Rieder und mit Unterstützung von
Siegfried Buderer, der auch die Nestreinigung durchführte, sowie
Alexander Götterd als Fahrer der Feuerwehrdrehleiter
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Pressenotiz "Von den Denzlinger
Störchen"
Manfred Wössner, 09.03.2014
Die Übertragungsanlagen vom Geschehen in den Horsten auf
dem 27 Meter hohen Storchenturm und vom Dach auf der St. Georgskirche
sind nun eingeschaltet. Nachdem der Winter bei uns fast kein Winter war,
sind die beiden Storchenpaare Karli und Rosi auf dem Storchenturm und
Peter und Gaby auf dem Kirchendach früher als sonst üblich
zurückgekommen und haben die von ihnen in den letzten Jahren bewohnten
Horste wieder besetzt.
mehr
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Pressenotiz "Von den Denzlinger
Störchen"
Manfred Wössner, 04.06.2013
Das nasskalte und Regenreiche Wetter hat
den beiden Storchenfamilien sehr zugesetzt.
mehr
>>
Manfred Wössner, 15.05.2013
In den beiden Horsten auf dem Dach der
Evangelischen Kirche und dem sogenannten
Storchenturm sind junge Störchlein ausgebrütet worden ...
mehr
>>
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Großzügige Spende der Fa.
Gisinger; Ein schönes Zuhause - auch für die Denzlinger Störche.
Manfred Wössner, 23. September 2012
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Fr. Gisinger und M. Wössner bei
der Übergabe der Spende |
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Die Fa. Gisinger, die
im Denzlinger Ortskern derzeit ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet,
spendet 500.- Euro für die Denzlinger Störche. Nicht nur zukünftigen
Bewohner des neuen Mehrfamilienhaus „Am Kohlerhof“ sollen sich über ihr
Zuhause freuen, sondern auch die Denzlinger Störche. Unter diesem Motto
spendete das Freiburger Familienunternehmen Gisinger 500 Euro an den
Heimat und Geschichtsverein Denzlingen e.V.
Die Firma
Gisinger hat die Berichterstattung und Spendenaufrufe für das
„Wahrzeichen“ Denzlingens, die Störche, verfolgt und würde sich freuen,
wenn sie einen Beitrag für den Unterhalt und technische Ausrüstung für
die Beobachtung der Störche leisten kann, zumal eines der Storchennester
vom neuen Bauvorhaben am Kohlerhof nur einige Flügelschläge entfernt
ist. Vermutlich zeitgleich mit dem nächsten Bezug der Storchennester im
Frühjahr 2013 werden im Neubauvorhaben in der Hauptstraße177 insgesamt 9
Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten fertig gestellt.
Manfred Wössner, Ehrenmitglied des Heimat und Geschichtsverein, der sich
seit Jahren mit den Störchen beschäftigt, ist dankbar und hoch erfreut
über diese Unterstützung der Fa. Gisinger. Mit der Spende werden weitere
Verkabelungsarbeiten für die Kamera auf dem Kirchturm der St. Georg
Kirche ausgeführt und am Storchenturm soweit die Mittel ausreichen, die
veraltete Übertragungsanlage erneuert und evtl. ein neuer Monitor
installiert. Viele Denzlinger, besonders Schul – und Kindergarten
Kinder, die regelmäßig an den Monitoren die Störche bei der Aufzucht
ihrer Jungtiere beobachten, werden sich über die bessere Bildqualität
aus den Storchennester am Heimethues und am Ev. Gemeindehaus erfreuen.
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Sechs Jungvögel mit Kennnummern beringt
Manfred Wössner, 12. Juni 2011
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Beringungsaktion mit Hilfe der
Feuerwehrdrehleiter
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Die nun etwa 6 Wochen alte Jungstörchlein wurden am Samstag, 04.06.2011,
mit einer Kennnummer beringt. Die aus Kunststoff bestehende Klammer, mit
einer registrierten Cod Nummer, wurde den jungen Störchlein vom
Beauftragten des Vereins SOS Weißstorch, Martin Kury aus Reute,
fachgerecht um den Oberschenkel angelegt. Auf dem Dach der Ev. Kirche,
wo Elke und Rolfi den Horst im 3. Jahr besetzen, wurden ihre beiden
Störchlein Lea und Lars beringt Auf dem Storchenturm, wo Karli und Rosi
im 5. Jahr den Horst besetzen, wurden 3 Junge beringt. Ihnen wurden die
Namen Luka, Lena und Lara gegeben. Die Beringungsaktion wurde mit Hilfe
der Feuerwehr mit der DL 30 Drehleiter durchgeführt. Das sechste
Störchlein, das auf dem Hochspannungsmast an der Kreuzung B3 - B294
aufgewachsen ist, wurde bereits am Freitag mit Hilfe der Mitarbeiter von
der EnBW beringt. Die Störche in diesem Nest sind noch namenlos.
Ebenfalls am Freitag wurden auf den beiden Hochspannungsmasten in
Schupfholz jeweils 2 Jungstörche beringt Die Denzlinger Storchenfreunde
hoffen nun, dass alle Störchlein weiterhin gut gedeihen und nach ihrem
Nestaufenthalt vom Schlüpfen bis zum Abflug ca. 60 - 65 Tage, gesund
bleiben und von den Altvögeln gut versorgt werden.
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Drittes Storchennest beim Haldenhof
Manfred Wössner, 17. Mai 2011
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Storchenpaar auf dem Storchenturm
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Viele Storchenpaare haben in den letzten Jahren die Hochspannungsmasten
der Überlandleitungen für ihren Nestbau entdeckt. Bei der Gemeinde Reute
sind neben der Autobahn auf 2 Masten Horste gebaut worden, dieses Jahr
wurden in Vörstetten - Schupfholz 2 weitere Horste auf
Hochspannungsmasten gebaut und in Denzlingen wurde in der Nähe des
Haldenhofes auch ein neuer Horst auf einem Masten gebaut; auf dem die
dort beheimateten Störche Jungvögel aufziehen. Das Nest ist auf dem
Hochspannungsmast neben der Brückenüberfahrt B 294 über die B3 zwischen
Haldenhof und Taubenbach. Wie viele Junge das Paar auf diesem Mast
betreut; kann man wegen der Höhe nicht erkennen.
Auf dem Storchenturm wachsen 4 Junge Störchlein heran; die bisher von
Vater Karli und Mutter Rosi gut gefüttert werden. Auf dem Kirchendach
der St. Georgskirche sind noch 2 Jungvögel im Nest. Am 1. Mai und am 16.
Mai 2011 ist jeweils 1 Junges aus dem Nest geworfen worden: Fremde
Störche haben die beiden Horste auf dem Storchenturm und der Kirche
mehrmals angegriffen. Ob die Verluste der Jungen auf diese AtTacken
zurückzuführen sind, weiß man nicht. Es bleibt nun zu hoffen, dass es
keine weiteren Verluste bei den Jungen geben wird und die Angriffe
anderer Störche keinen Schaden mehr anrichten.
Der Monitor am Ev. Karl Höfflin Gemeindehaus liefert immer noch
schlechte Bildqualität. Störungen durch andere Funkfrequenzen z.B.
Bundesbahn sind noch die Ursache die noch behoben werden.
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Neues von den Denzlinger Störchen
Manfred Wössner, 9. Mai 2011
Die beiden Denzlinger Storchenpaare Rosi und Karli auf dem 27 Meter
hohen Storchenturm sowie Elke und Rolfi auf dem Dach der evangelischen
St. Georgskirche haben Zuwachs bekommen. In beiden Horsten sind die Eier
ausgebrütet und die Jungvögel geschlüpft. Bleibt nun zu hoffen, dass die
Altvögel ihre Brut ohne Angriffe auf den Horst durch fremde Störche
aufziehen können. Im letzten Jahr wurden alle Jungvögel bei Angriffen
auf den Horst auf dem Storchenturm aus dem Nest geworfen und waren tot.
Zwei Jungvögel sind im letzten Jahr im Horst auf der ev. Kirche
aufgewachsen und flügge geworden. Das Geschehen in den Nestern kann man
an einem Monitor am Fenster an der Scheune Heimethues sowie am
evangelischen Karl Höfflin Gemeindehaus beobachten. Die Installation der
Übertragungsanlagen sind Dank vieler Spenden seitens der Gemeinde und
von Storchenfreunden möglich geworden.
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Von den Denzlinger Störchen
Manfred Wössner, 5. April 2011
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Storchenpaar auf der St.
Georgskirche |
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Die beiden Denzlinger Storchenpaare Rosi und Karli auf dem 27 Meter
hohen Storchenturm sowie Elke und Rolfi auf dem Dach der evangelischen
St. Georgskirche haben Eier gelegt und mit dem Brutgeschäft begonnen.
Beide Paare sind nicht über die Wintermonate in den warmen Süden
geflogen, sondern blieben auf ihren Horsten in Denzlingen. Beide Nester
wurden im Januar gereinigt, neu ausgepolstert und für das Brutgeschäft
vorbereitet.
Im letzten Jahr sind 3 Jungvögel bei Angriffen fremder Störche, die den
Horst auch besetzen wollten, aus dem Nest auf dem Storchenturm geworfen
worden sodass die Brut im letzten Jahr verloren ging.
Zwei Jungvögel, die auf der St. Georgskirche aufgewachsen sind, haben
die Reise zusammen mit vielen anderen Artgenossen in den warmen Süden
aufgenommen.
Das Geschehen im Nest auf dem Storchenturm kann man am Monitor am
Fenster der Scheune am Heimatmuseum beobachten. In Vorbereitung ist die
Installation einer neuen Übertragungsanlage vom Kirchendach zu einem
Monitor am Gemeindehaus. Diese neue Anlage wurde möglich, weil die
Gemeinde und viele Denzlinger Storchenfreunde gespendet haben.
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Kontakt:
Weißstorch Breisgau e.V.
1.Vorstand Gustav Bickel
Schloßstr. 43
79112 Freiburg / Opfingen
E-Mail:
info@weissstorch-breisgau.de
Internet:
www.weissstorch-breisgau.de/startseite
Spendenkonto:
Raiffeisenbank Denzlingen Sexau eG
IBAN DE69 6806 2105 0000 5231 00
BIC GENODE61DEN
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