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Manfred


Manfred Wössner, im Mai 2022

Drama im Storchennest!

Das Storchennest auf dem Dach der Evangelischen Kirche wurde am vergangenen Montag, dem 25. April 2022, von umherziehenden Störchen angegriffen und die fast ausgebrüteten 5 Eier zerstört und aus dem Nest geworfen.

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Seit 1993 brüten im Nest auf dem Storchenturm wieder die Störche und werden von den Storchenfreunden liebevoll betreut.

  • Aktuelle Berichte in der Lokalpresse finden Sie im Pressearchiv.
  • Bilder von Störchen in Denzlingen finden Sie in der >> Fotogalerie
  • Den Film von Hagen Späth über eine Nestreinigung auf der Ev. Kirche in Denzlingen im März 2013 finden Sie auf >> Youtube - Nestreinigung

 

 



 
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Jungstörche auf dem Kirchendach
 
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"Die jungen Störchlein sind geschlüpft"

 

Manfred Wössner, 27.4.2019


Wer will Namen Pate für ein Storchenküken sein?
Auf dem Storchenturm wie auch auf dem Dache der St. Georg Kirche sind die jungen Störchlein ausgeschlüpft. Seit dem vergangenen Mittwoch sind in kurzen Zeitabständen auf dem Kirchendach nun 4 Küken geschlüpft. Auf dem Storchenturm sind es ebenfalls 4 Junge ! Die Betreuer der Störche um Manfred Wössner hoffen natürlich, dass alle Küken aufwachsen und den zur Zeit kalten Wetterbedingungen ohne Verlust überleben.


Die Jungen Störchlein sollen einen Namen erhalten wie die Altvögel Karli und Rosie auf dem Storchenturm und Gaby und Peter auf dem Kirchendach. Die Stiftung für eine Namensgebung ist mit einer Spende verbunden für diese die Betreuer herzlich danken und den Namen den Jungstörchen geben werden. flügge werden.




 
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Storchenkino bei der ev. Kirche
 
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"Von den Denzlinger Störchen"

 

Manfred Wössner, 27.3.2018

 

Die ersten Eier sind gelegt!
Seit dem vergangenen Dienstag, dem 27. März, sind die Monitoren mit Bildern vom Nest auf dem 27 Meter hohen Storchenturm am Fenster der Heimethues Scheune und am Karl Höfflin Gemeindehaus vom Dach der eingeschaltet. Auf beiden Monitoren kann man sehen, dass beide Paare, Karli und Rosi auf dem Storchenturm, und Peter und Gaby auf dem Kirchendach bereits jeweils 2 Eier gelegt ins Nest gelegt haben. Das eigentliche Brutgeschäft werden die Störche, die sich beim Bebrüten der Eier abwechseln, erst beginnen, wenn das Gelege mit meist 4 – 5 Eiern komplett ist. Die Eier werden dann etwa 32 Tage bebrütet, sodass Anfang Mai mit dem Schlüpfen der jungen Störchlein gerechnet werden kann. Die Denzlinger Storchenbetreuer Manfred Wössner und Hans Peter Rieder hoffen natürlich, dass dieses Jahr aus allen bebrüteten Eier Junge Störchlein schlüpfen und nach ihrer Aufzucht durch die Vogeleltern über etwa 60 Tage, flügge werden.




Zur Mitgliederversammlung des HuGVD am 04.02.2017 hat Manfred Wössner über die Störche im Jahr 2016 berichtet.

>> Bericht über die Störche von M. Wössner
 



 
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Auf dem Foto sind Florian Ebble von der Freiwilligen Feuerwehr zu sehen, bei der Montage der neuen Kamera mit Hans Peter Rieder und mit Unterstützung von Siegfried Buderer, der auch die Nestreinigung durchführte, sowie Alexander Götterd als Fahrer der Feuerwehrdrehleiter
 
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Pressenotiz "Von den Denzlinger Störchen"

 

Manfred Wössner, 09.03.2014

 

Die Übertragungsanlagen vom Geschehen in den Horsten auf dem 27 Meter hohen Storchenturm und vom Dach auf der St. Georgskirche sind nun eingeschaltet. Nachdem der Winter bei uns fast kein Winter war, sind die beiden Storchenpaare Karli und Rosi auf dem Storchenturm und Peter und Gaby auf dem Kirchendach früher als sonst üblich zurückgekommen und haben die von ihnen in den letzten Jahren bewohnten Horste wieder besetzt.

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Pressenotiz "Von den Denzlinger Störchen"

 

Manfred Wössner, 04.06.2013

Das nasskalte und Regenreiche Wetter hat den beiden Storchenfamilien sehr zugesetzt.
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Manfred Wössner, 15.05.2013

In den beiden Horsten auf dem Dach der Evangelischen Kirche und dem sogenannten
Storchenturm sind junge Störchlein ausgebrütet worden ...
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Großzügige Spende der Fa. Gisinger; Ein schönes Zuhause - auch für die Denzlinger Störche.

Manfred Wössner, 23. September 2012

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Fr. Gisinger und M. Wössner bei der Übergabe der  Spende Bild in Originalgröße

Die Fa. Gisinger, die im Denzlinger Ortskern derzeit ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet, spendet 500.- Euro für die Denzlinger Störche. Nicht nur zukünftigen Bewohner des neuen Mehrfamilienhaus „Am Kohlerhof“ sollen sich über ihr Zuhause freuen, sondern auch die Denzlinger Störche. Unter diesem Motto spendete das Freiburger Familienunternehmen Gisinger 500 Euro an den Heimat und Geschichtsverein Denzlingen e.V.

Die Firma Gisinger hat die Berichterstattung und Spendenaufrufe für das „Wahrzeichen“ Denzlingens, die Störche, verfolgt und würde sich freuen, wenn sie einen Beitrag für den Unterhalt und technische Ausrüstung für die Beobachtung der Störche leisten kann, zumal eines der Storchennester vom neuen Bauvorhaben am Kohlerhof nur einige Flügelschläge entfernt ist. Vermutlich zeitgleich mit dem nächsten Bezug der Storchennester im Frühjahr 2013 werden im Neubauvorhaben in der Hauptstraße177 insgesamt 9 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten fertig gestellt.

Manfred Wössner, Ehrenmitglied des Heimat und Geschichtsverein, der sich seit Jahren mit den Störchen beschäftigt, ist dankbar und hoch erfreut über diese Unterstützung der Fa. Gisinger. Mit der Spende werden weitere Verkabelungsarbeiten für die Kamera auf dem Kirchturm der St. Georg Kirche ausgeführt und am Storchenturm soweit die Mittel ausreichen, die veraltete Übertragungsanlage erneuert und evtl. ein neuer Monitor installiert. Viele Denzlinger, besonders Schul – und Kindergarten Kinder, die regelmäßig an den Monitoren die Störche bei der Aufzucht ihrer Jungtiere beobachten, werden sich über die bessere Bildqualität aus den Storchennester am Heimethues und am Ev. Gemeindehaus erfreuen.
 

Sechs Jungvögel mit Kennnummern beringt

Manfred Wössner, 12. Juni 2011

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Beringungsaktion mit Hilfe der  Feuerwehrdrehleiter
 
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Die nun etwa 6 Wochen alte Jungstörchlein wurden am Samstag, 04.06.2011, mit einer Kennnummer beringt. Die aus Kunststoff bestehende Klammer, mit einer registrierten Cod Nummer, wurde den jungen Störchlein vom Beauftragten des Vereins SOS Weißstorch, Martin Kury aus Reute, fachgerecht um den Oberschenkel angelegt. Auf dem Dach der Ev. Kirche, wo Elke und Rolfi den Horst im 3. Jahr besetzen, wurden ihre beiden Störchlein Lea und Lars beringt Auf dem Storchenturm, wo Karli und Rosi im 5. Jahr den Horst besetzen, wurden 3 Junge beringt. Ihnen wurden die Namen Luka, Lena und Lara gegeben. Die Beringungsaktion wurde mit Hilfe der Feuerwehr mit der DL 30 Drehleiter durchgeführt. Das sechste Störchlein, das auf dem Hochspannungsmast an der Kreuzung B3 - B294 aufgewachsen ist, wurde bereits am Freitag mit Hilfe der Mitarbeiter von der EnBW beringt. Die Störche in diesem Nest sind noch namenlos.

Ebenfalls am Freitag wurden auf den beiden Hochspannungsmasten in Schupfholz jeweils 2 Jungstörche beringt Die Denzlinger Storchenfreunde hoffen nun, dass alle Störchlein weiterhin gut gedeihen und nach ihrem Nestaufenthalt vom Schlüpfen bis zum Abflug ca. 60 - 65 Tage, gesund bleiben und von den Altvögeln gut versorgt werden.

 



Drittes Storchennest beim Haldenhof

Manfred Wössner, 17. Mai 2011

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Storchenpaar auf dem Storchenturm
 
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Viele Storchenpaare haben in den letzten Jahren die Hochspannungsmasten der Überlandleitungen für ihren Nestbau entdeckt. Bei der Gemeinde Reute sind neben der Autobahn auf 2 Masten Horste gebaut worden, dieses Jahr wurden in Vörstetten - Schupfholz 2 weitere Horste auf Hochspannungsmasten gebaut und in Denzlingen wurde in der Nähe des Haldenhofes auch ein neuer Horst auf einem Masten gebaut; auf dem die dort beheimateten Störche Jungvögel aufziehen. Das Nest ist auf dem Hochspannungsmast neben der Brückenüberfahrt B 294 über die B3 zwischen Haldenhof und Taubenbach. Wie viele Junge das Paar auf diesem Mast betreut; kann man wegen der Höhe nicht erkennen.

Auf dem Storchenturm wachsen 4 Junge Störchlein heran; die bisher von Vater Karli und Mutter Rosi gut gefüttert werden. Auf dem Kirchendach der St. Georgskirche sind noch 2 Jungvögel im Nest. Am 1. Mai und am 16. Mai 2011 ist jeweils 1 Junges aus dem Nest geworfen worden: Fremde Störche haben die beiden Horste auf dem Storchenturm und der Kirche mehrmals angegriffen. Ob die Verluste der Jungen auf diese AtTacken zurückzuführen sind, weiß man nicht. Es bleibt nun zu hoffen, dass es keine weiteren Verluste bei den Jungen geben wird und die Angriffe anderer Störche keinen Schaden mehr anrichten.

Der Monitor am Ev. Karl Höfflin Gemeindehaus liefert immer noch schlechte Bildqualität. Störungen durch andere Funkfrequenzen z.B. Bundesbahn sind noch die Ursache die noch behoben werden.

 

   

Neues von den Denzlinger Störchen

Manfred Wössner, 9. Mai 2011

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Die beiden Denzlinger Storchenpaare Rosi und Karli auf dem 27 Meter hohen Storchenturm sowie Elke und Rolfi auf dem Dach der evangelischen St. Georgskirche haben Zuwachs bekommen. In beiden Horsten sind die Eier ausgebrütet und die Jungvögel geschlüpft. Bleibt nun zu hoffen, dass die Altvögel ihre Brut ohne Angriffe auf den Horst durch fremde Störche aufziehen können. Im letzten Jahr wurden alle Jungvögel bei Angriffen auf den Horst auf dem Storchenturm aus dem Nest geworfen und waren tot.

Zwei Jungvögel sind im letzten Jahr im Horst auf der ev. Kirche aufgewachsen und flügge geworden. Das Geschehen in den Nestern kann man an einem Monitor am Fenster an der Scheune Heimethues sowie am evangelischen Karl Höfflin Gemeindehaus beobachten. Die Installation der Übertragungsanlagen sind Dank vieler Spenden seitens der Gemeinde und von Storchenfreunden möglich geworden.

 

Von den Denzlinger Störchen

Manfred Wössner, 5. April 2011

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Storchenpaar auf der St. Georgskirche Bild in Originalgröße

Die beiden Denzlinger Storchenpaare Rosi und Karli auf dem 27 Meter hohen Storchenturm sowie Elke und Rolfi auf dem Dach der evangelischen St. Georgskirche haben Eier gelegt und mit dem Brutgeschäft begonnen. Beide Paare sind nicht über die Wintermonate in den warmen Süden geflogen, sondern blieben auf ihren Horsten in Denzlingen. Beide Nester wurden im Januar gereinigt, neu ausgepolstert und für das Brutgeschäft vorbereitet.

Im letzten Jahr sind 3 Jungvögel bei Angriffen fremder Störche, die den Horst auch besetzen wollten, aus dem Nest auf dem Storchenturm geworfen worden sodass die Brut im letzten Jahr verloren ging.

Zwei Jungvögel, die auf der St. Georgskirche aufgewachsen sind, haben die Reise zusammen mit vielen anderen Artgenossen in den warmen Süden aufgenommen.

Das Geschehen im Nest auf dem Storchenturm kann man am Monitor am Fenster der Scheune am Heimatmuseum beobachten. In Vorbereitung ist die Installation einer neuen Übertragungsanlage vom Kirchendach zu einem Monitor am Gemeindehaus. Diese neue Anlage wurde möglich, weil die Gemeinde und viele Denzlinger Storchenfreunde gespendet haben.

 

 

   
 

Kontakt:
Weißstorch Breisgau e.V.
1.Vorstand Gustav Bickel
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E-Mail: info@weissstorch-breisgau.de
Internet: www.weissstorch-breisgau.de/startseite

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Update 11-12-2023 19:11 RZ